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Biba11

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Biba11

Engel sind etwas Besonderes... Sie sind vollkommene Geschöpfe. Erhaben und anmutig. Ewig, unverwüstlich... Ihr Herz ist voller Güte, in den Augen nur Liebe und Zuneigung. Ihr ganzes Wesen ist der Welt zugewandt. Sie haben das Vertrauen in diese Welt nie verloren. Haben sich nie von ihr abgewandt... Ihr Name verrät es schon, das Engel Boten sind. Die Bedeutung läßt sich von dem griechischen Wort "angelos" ableiten. Tatsächlich sind Engel ihrem Wesen nach Botschafter - Es sind Boten der Liebe, der Harmonie, des Friedens und der Hoffnung. Die Welt geriete aus den fugen, wenn die Engel nicht ständig und ohne Unterlass dafür sorgen würden, ihre Botschaft unter den Menschen zu verbreiten. Engel sind aber auch Mittler. Mittler zwischen uns und der höheren Welt, der sie näher stehen als wir... Zahlreiche Lichtgestalten... Man kann Engel nicht zählen, und wahrscheinlich wäre der Mensch auch nicht in der Lage, eine derartige Zahl überhaupt zu denken. Es gibt jedoch so viele, dass sie sich organisiert haben. Jeder Engel ist einer bestimmten Engelgruppe zugehörig und erfüllt eine ganz bestimmte ihm anvertraute Aufgabe... Unsichtbare Wegbegleiter... Der Schutzengel ist der bekannteste unter unseren persönlichen Engeln. Auf ihn ist Verlass - vertrauensvoll können wir uns in seine Obhut begeben. Er ist es auch, der uns durch die glücklichen und traurigen Tage führt und uns Kraft spendend zur Seite steht. Die Geschichte von den Schutzengeln ist so alt wie die Menschheit selbst. Früher hätte niemand daran gezweifelt, dass es sie gibt, denn hr Dasein war selbstverständlich. Wie gut ist es da, dass ihre Liebe so bedingungslos ist. Niemals haben die Schutzengel den Menschen verlassen. Wo sind Engel zu Hause...? ...fragen sich die Menschen heute. Dabei liegt die Antwort auf der Hand und jedes Kind wüßte sie sofort. Engel sind im Himmel zu Hause. Sie leben an idyllischen Orten, in herrlichen Himmelswelten, in denen Milch und Honig fließt. Es gab eine Zeit, da wußten die Menschen das noch, und große Denker vergangener Epochen gaben diesen wunderbaren Orten Namen wie Elysium, Olymp, Walhalla oder Arkadien... Himmlische Begleiter... Wie Engel wirklich aussehen, können wir nur erahnen. Dennoch sind wir seit Jahrhunderten davon überzeugt, dass Engel Flügel haben. Überall auf der Welt und in den verschiedensten Kulturen ist diese Vorstellung seit jeher verbreitet. Die Flügel sind Sinnbild der Schnelligkeit unserer flinken Begleiter. Sie symbolisieren ihre enge Beziehung mit der himmlischen Welt. Wie sonst könnten die Engel ihrem Botendienst zwischen Himmel und Erde nachkommen, hätten sie keine Flügel...? Vom Wesen der Engel... Vielleicht vermissen wir etwas...Kleinigkeiten - etwa das Gefühl der Geborgenheit, der Wärme oder des Aufgehobenseins. Die Vorstellung, dass sie sanften Wesen uns leise folgen, uns liebevoll die Hand reichen, um uns zu führen und zu helfen, tut gut - sie beruhigt. Wenn Engel uns begegnen... Engel sind ein Teil unserer Alltagswelt, sie nehmen an unserem Leben teil, unerkannt und unscheinbar. Wenn uns manchmal der Mut verlässt oder wir vor wichtigen Entscheidungen stehen, dann eilen die freundlichen Helfershelfer herbei, um uns an die Hand zu nehmen und uns ein Stück des Weges zu begleiten. Wo Engel sich zeigen... Die Natur hat viele von den kleinen Himmelsbotschaftern, die ihr beim Werden und Wachsen helfen. Und wenn wir ganz genau hinschauen, meinen wir das Werk eines Engels zu sehen. So heißt es, das jeder Regentropfen und jede Schneeflocke auf dem Weg zur Erde von winzigen kleinen Engeln begleitet wird... Engeln spenden auch den Blumen ihren Duft, und man sagt, wenn am Morgen der Himmel in den schönsten Farben leuchtet, dann backen Engel in der Himmelsbäckerei... 
 
 
 
 

 

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In the Arms of Angel von Clipfish

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In the Arms of Angel von Clipfish

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 http://www.clipfish.de/video/3137577/

 


HOFFMANN & HOFFMANN - RÜCKSICHT - MyVideo

 

 

 

Optimismus

Alles, was das Leben mir zeigt,
macht mich stark und bereit,
für neue Aufgaben und meinen Weg
und sei es nur ein schmaler Steg,
über den Abgrund 

der Enttäuschung und der Verzweiflung.  

 

                                                        

                                 Brücke bauen

 Ich sitze auf einem Hügel

mit Traurigkeit erfüllt,
des Mondes bleicher Strahl
mich eisig kalt umhüllt.

Regen fällt leise vom Himmel
sich mit meinen Tränen vereint,
da seh ich zwischen den Sternen
wie still eine Brücke erscheint.

Als Bindeglied zweier Herzen
ist sie auch den Menschen bekannt,
manchmal sanft und schweigsam
für uns ein goldenes Band.

Verbindet viele Nationen
das Morgen und Abendland,
begegnet Ihr Euch auf dieser
dann reicht Euch lächelnd die Hand.

Damit ich niemals mehr traurig
Tränen im Mondenlicht wein,
lass uns eine Brücke bauen
und niemand ist mehr allein
.

 

 

 

Ich gehe die Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein.
Ich bin verloren ... Ich bin ohne Hoffnung.
Es dauert endlos, wieder herauszukommen.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich tue so, als sähe ich es nicht.
Ich falle wieder hinein.
Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein.
Aber es ist nicht meine Schuld.
Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich sehe es.
Ich falle immer noch hinein ... aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen.
Ich weiß, wo ich bin.
Es ist meine eigene Schuld.
Ich komme sofort heraus.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.

Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.

Ich gehe darum herum.

Ich gehe eine andere Straße.

 

 

 

 

 

Schmetterling 

Endlich befreit, 
endlich frei 
aus der Enge, 
der Dunkelheit. 

Endlich Licht, 
endlich Luft. 
Wunderschön 
in allen Farben 
des Regenbogens 
erhob ich mich in die Lüfte. 

Setzte sanft zur Landung an. 
Auf deiner Hand verweilte ich, 
glücklich und vertrauensvoll. 

Glücklich - 
bis die Angst 
Besitz von dir ergriffen hatte. 
Deine Angst 
hat meine Flügel verletzt. 

Glaubst du, 
dass Schmetterlingsflügel 
heilen können? 
Ich wünsche es - 
für mich 
für... 

 

 

 

 Es war einmal ein Herz, das schlug 100.000 mal am Tag – nicht mehr und nicht weniger. Es schlug nun einmal soviel es nötig war. Das Herz war nicht von der gleichen feuerroten Farbe wie all die anderen Herzen, sondern besaß nur ein schwaches Blassrosa. Das Schlimme war, dass es mit der Zeit immer mehr an Farbe verlor. Der Lebenskampf hatte es geschwächt und obwohl es noch nicht sehr alt war, hatte es schon viele Falten. Eines Tages war es auf die Idee gekommen einen Verschlag um sich zu bauen. So suchte es den härtesten Stein für die Wände, das massivste Holz für das Dach und den stärksten Stahl für die Tür. Nur so, dachte das Herz, konnte niemand mehr hinein zu ihm um es zu verletzen – niemand konnte es mehr zerreißen. Endlich war es sicher. Nun saß das kleine Herz in seinem Verschlag, lugte hinaus durch die Fugen im Stein und hörte über sich das Knacken des Holzes. Es war ziemlich dunkel und kalt dachte sich das Herz. Aber es schloss einfach die Augen und tat was es immer tat – schlagen. 100.000 mal am Tag. Vor lauter Langeweile zählte das Herz jeden Schlag mit, bis es ihm überdrüssig wurde. So vergaß es manchmal einen Schlag zu tun. Das Herz fragte sich, was es überhaupt noch für einen Sinn hatte zu schlagen. Was das Herz vergessen hatte war, dass es sich zwar in Sicherheit vor allem Bösen befand, es niemand mehr verletzen und enttäuschen konnte, dass aber auch niemand mehr hineinkommen würde, der mit ihm lachen täte, - jemand der Purzelbäume mit ihm schlagen würde und es wärmte. 


Nach einiger Zeit fing das Herz an darüber nachzudenken. Es merkte einen fatalen Fehler begangen zu haben. Mit aller Kraft versuchte es die Stahltür aufzudrücken, doch sie war zu schwer, als dass sie sich bewegen ließ. So begann es gegen die Steinwände zu hämmern, doch außer das sich ein paar Brocken lösten, passierte nichts. Der Stein war zu gewaltig. Als es sich am Dach zu schaffen machte, zog es sich nur einen dicken Splitter zu. Panikartig saß das kleine Herz in seinem selbst gebauten Gefängnis und schlug mindestens doppelt so schnell wie sonst. Wie konnte es nur den Schlüssel in all seiner Trauer vergessen? Das Herz verfluchte sich für sein elendes Selbstmitleid. Wie gern würde es sich jetzt den Stürmen des Lebens hingeben, sich vor Angst zusammen krampfen, vor Freude hüpfen, wenn es nur könnte. 

Es schaute durch das Schlüsselloch hinaus in die Welt und sah die anderen Herzen. Einige waren blass so wie es selbst. Sie schlichen durchs Leben geduckt und allein. Andere wiederum sprangen in leuchtendem Rot – Hand in Hand über Stock und Stein, unerschrocken und gestärkt vom anderen. Doch was das Herz dann sah ließ es staunen und es konnte seine Tränen nicht verbergen. Da lagen Herzen im Staub mit Füßen getreten. Sie waren weiß und regten sich kaum noch. Sie schlugen vielleicht noch 20 mal am Tag. Niemand kümmerte sich um sie, denn auch sie hatten einmal den Schlüssel ihres Gefängnisses so gut versteckt, dass niemand ihn fand. Da fühlte das Herz um ersten Mal, dass es ihm noch gar nicht so schlecht ging. Noch war es rosa und noch fühlte es etwas. Es musste nur diesen Schlüssel finden zu seiner Stahltür. 

So machte es sich auf die Suche und probierte alle Schlüssel, die es finden konnte. Es probierte sogar Schlüssel, von denen es von Anfang an wusste, dass sie nicht passen würden. Nach einiger Zeit merkte das Herz, dass es wieder einen Fehler begangen hatte. Es war zu unüberlegt, zu krampfhaft an die Suche gegangen. Es verstand, dass man das Glück nicht erzwingen kann. Frei ist man nur, wenn man frei denken kann. Das Herz entspannte sich erst einmal und beschäftigte sich mit sich selbst. Es schaute in den Spiegel und begann sich so zu akzeptieren wie es war, blassrosa und faltig. Es spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen und eine innere Gewissheit, dass es auf seine Art und Weise wunderschön war. So fing es an zu singen, erst ganz leise und schnurrend und nach und nach immer lauter und heller, bis es ein klares Zwitschern war, wie das eines Vogels am Himmel. Durch den hellen Ton begann der Stein an einer Stelle nachzugeben. Mit riesengroßen Augen starrte das kleine Herz auf diese Stelle, wo ein goldenes Schimmern zu sehen war. Das Herz traute seinen Augen nicht. Da war der Schlüssel, den es damals mit in den Stein eingemauert hatte. Das hatte es durch all seinen Schmerz und Selbstmitleid vergessen und jetzt wo es den Schlüssel in der Hand hielt, fiel es ihm wieder ein, wie es ihm vor all den Jahren so sicher erschien, ihn nie wieder zu brauchen. Langsam und voller Bedacht den Schlüssel nicht abzubrechen, steckte das Herz ihn ins Schloss. Mit lauten Gequietsche schob sich die schwere Stahltür zur Seite. 

Das Herz machte einen Schritt nach draußen, schloss die Augen und atmete tief die frische Luft ein. Es streckte die Arme aus, drehte und wendete sich, blickte nach oben und nach unten und hörte gespannt mal hierhin und mal dorthin. Das Herz dachte wie schön das Leben doch sei, machte einige Hüpfer und begab sich auf den Weg um Freunde zu finden. Den 1., den es traf war ein lustiger Geselle, der das Leben zum schießen komisch fand und über 1000 Freunde hatte. Nachdem das Herz einige Zeit mit ihm verbrachte, mit ihm alle erdenklich lustigen Sachen anstellte, merkte das Herz, dass diesem „Freund“ einiges fehlte, - Der Tiefgang. Was war das für ein Freund, mit dem man nur lachen, aber nie weinen konnte? Mit dem es nur durch „dick“ aber nie durch „dünn“ gehen würde? 

So zog das Herz weiter, allein, aber reich einer neuen Erfahrung. Bis es auf eine Gruppe anderer Herzen stieß. Es wurde direkt freundlich in ihre Mitte aufgenommen. Es war ein ganz neues Gefühl von Zugehörigkeit. Da war nun eine große Gruppe, wie eine Familie, die zusammen hielt, wo alle gleich waren. Jeden Morgen standen sie gemeinsam auf, tranken den gleichen Tee, aßen vom gleichen Brot und gestalteten jeden Tag gleich. Das Herz war glücklich – eine zeitlang, bis es spürte, dass auch dies nicht das richtige Ziel sein konnte, denn auch seinen vielen neuen Freunden fehlte etwas, - Die Individualität. In ihrer Mitte gab es keinen Platz für jemanden, der eigenständig war und sein Leben selbst planen wollte. Also löste sich das Herz auch aus dieser Verbindung und genoss sein eigenes Leben. 

Es ging über 112 Wege, um 203 Kurven und 24 Berge und Täler, bis es an einem Haus ankam, dass mit Stacheldraht umzogen war. Aus dem Schornstein quoll Rauch, das hieß, dass tatsächlich jemand in diesem Haus leben würde. In einem Haus, das nicht einmal Fenster hatte. Bei diesem Anblick fiel dem Herz ein, wie es selbst einmal gelebt hatte. Wie sehr es damals gehofft hatte, dass jemand ihm helfen würde und doch niemand sein stummes Flehen erkannt hatte. Es wusste, dass es ihm aus eigener Kraft gelungen war und es war sehr stolz darauf. Aber wie konnte es diesem armen Herzen helfen aus seinem Verlies zu kommen? So besorgte sich das Herz eine Drahtschere und versuchte den Stacheldraht zu durchtrennen. Aber nach einiger Zeit verließen es die Kräfte. Auch dieses Herz hatte keine Mühe gespart, für sich den stärksten Stacheldraht zu finden. Obwohl das Herz das andere nicht sah und auch nicht hörte, sondern nur ahnen konnte was das für ein Herz war, fühlte es eine starke Bindung zu ihm. So grub es ein Loch im Boden unter dem Stacheldraht, um dem anderen wenigstens nah zu sein. So stand es vor seinem Haus, vor der gleichen dicken Stahltür wie einst seiner und begann zu reden. Tagelang, nächtelang stand es einfach nur da und redete. Es erzählte von seinem Schicksal. Erzählte ihm, was ihm alles in seinem Leben widerfahren war und es hörte ein Schluchzen hinter der dicken Tür. Unermüdlich sprach das Herz weiter. Über die lustigen Sachen, die es mit seinem 1. „Freund“ erlebt hatte, über die Wärme, die es bei seiner Familie erfahren hatte und es vernahm ein leises Glucksen von innen. Erst leise, bis es immer lauter sich in ein gellendes Lachen verwandelte. Plötzlich sprach das Herz hinter der Stahltür zu ihm. Es wollte hinaus zu ihm, und es sehen. Es wollte sich an seine Schultern lehnen, sich an es drücken und es nie wieder verlassen. Das Herz war glücklich endlich so jemanden gefunden zu haben, aber was sollte es nur tun? Wie auch bei ihm früher, wusste das andere Herz nicht mehr wo es den Schlüssel versteckt hatte. So fasste das Herz den Entschluss loszugehen um den Schlüssel zu suchen. Nur wo sollte es anfangen? Es lief ziellos umher, suchte hinter den Büschen, auf Bäumen, tauchte in Seen danach, fragte alle, die seinen Weg kreuzten, aber niemand wusste Rat und nirgends fand es den Schlüssel. So ging es mit schweren Herzen zurück zu der kleinen Hütte. Krabbelte durch das Loch unterm Zaun um die schlechte Nachricht zu überbringen. Doch zu seinem Erstaunen, fand es die schwere Stahltür geöffnet. Wie war das möglich gewesen? – dachte das Herz. 

Plötzlich hörte es eine freundliche und liebevolle Stimme hinter sich. Da sah es ein kleines blassrosa Herz stehen mit glühenden Wangen. „Ich habe hier auf Dich gewartet“ sagte das kleine Herz. „Ich habe erkannt, dass man es im Leben nur aus eigener Kraft schaffen kann, aus seinem Gefängnis zu entkommen. Doch so viel Kraft konnte ich nur durch dich erlangen. Durch deine Liebe zu mir und meiner Liebe zu dir habe ich den Schlüssel zur Tür meines Herzens gefunden, der mir gleichzeitig die Tür meines Verlieses öffnete“. 

Sie nahmen sich an die Hand und gingen von nun an alle Wege gemeinsam, ihr Herzschlag im gleichen Rhythmus bis an ihr Lebensende.

 

 

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