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CarstenWerth

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CarstenWerth

Glücklich ist nicht,

wer anderen so vorkommt,

sondern wer sich selbst dafür hält.

(Seneca)

Ja, ich bin ein Träumer...

Denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht

und erleben die Morgendämmerung,

bevor die Welt erwacht.

(Oscar Wilde)

Denken ist die Arbeit des Geistes,

Träumen sein Vergnügen.

(Victor Hugo)

Die Freundschaft ist das edelste Gefühl,

dessen ein Menschenherz fähig ist.

(Carl Hilty)

Freundschaft ist Liebe mit Verstand.

(Jean de La Bruyére)

Frei will ich sein im Denken und im Dichten;

Im Handeln schränkt die Welt genug uns ein.

(Johann Wolfgang von Geothe)

Allen gehört, was du denkst:

dein Eigen ist nur, was du fühlst.

(Friedrich von Schiller)

Die Welt und das Leben zu lieben, auch unter Qualen zu lieben, jedem Sonnenstrahl
dankbar offenstehen und auch im Leid das Lächeln nicht ganz zu verlernen - diese
Lehre jeder echten Dichtung veraltet nie und ist heute notwendiger und dankenswerter als je.

(Hermann Hesse)

Träume nicht dein Leben -

sondern lebe deinen Traum...

Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe.

Das heißt: Je mehr wir lieben und uns hinzugeben fähig sind,

desto sinnvoller wird unser Leben.(Hermann Hesse)

Der Schmetterling

zählt nicht die Monde,

sondern Augenblicke-

und er hat Zeit genug.

(Rabintranath Tagore)

Vielleicht muss man die Liebe gefühlt haben,

um die Freundschaft richtig zu erkennen

(Sébastien Chamfort)

Wer kämpft kann verlieren,

wer nicht kämpft hat schon verloren.

Jeder, der sich die Fähigkeit erhält,

Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
(Franz Kaska)

Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt,

gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft -

keinen größeren Reichtum, keine größere Freude.

(Epikur von Samos)

Die am Tag träumen,

kennen viele Dinge,

die den Menschen entgehen,

die nur nachts träumen.

(Edgar Allen Poe)

Halte an deinen Träumen fest,

denn wenn sie sterben,

gleicht das Leben einem Vogel

mit gebrochenen Flügeln,

der sich nicht mehr in die Lüfte schwingen kann.

(Langston Hughes)

Glücklichsein ist keine Gabe des Schicksals

und kommt nicht von außen,

man muss es sich selbst erkämpfen.

(Wilhelm von Humboldt)

Unser Glück besteht nicht zuletzt in der Kraft,

die wir haben, unser Unglück zu ertragen.

(Albert Jenny)

Es gibt viel Trauriges auf der Welt und viel Schönes.

Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben,

als man ertragen kann.

Dann stärkt sich indessen leise das Schöne

und berührt wieder unsere Seele.

(Hugo von Hofmannstal)

Nenne dich nicht arm,

weil deine Träume nicht in Erfüllung

gegangen sind, wirklich arm ist nur,

der nie geträumt hat.

(Marie von Ebner Eschenbach)

Güte ist,

wenn man das leise tut,

was die anderen laut sagen.

(Friedel Beutelrock)

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