Ein Vogel mit verschiedenen Arten und Sorten lebt an der Südhalbkugel an unterschiedlichen Orten. Im Eis ist dem Pinguin kein bisschen kalt, dort findet er auch einen festen Halt. Er schwitzt dort nicht und ihm ist nicht heiß, denn er hat ja seinen Lebensraum im Eis. Königspinguin und Adéliepinguin sind zwei bekannte Arten, außerdem wird über das genaue Alter der Vögel noch geraten. Der größte Pinguin ist der Kaiser und der kleinste ein Zwerg und Pinguinbrutplätze befinden sich in Höhlen in einem Berg.
Der Gelbaugenpinguin ist natürlich auch Jäger von Beruf und den Eselpinguin nennt man so nach seinem typischen Ruf. Der Kronenpinguin hat am Kopf gelbe Federpinsel, außerdem stammt eine Art von einer Falklandinsel. Pinguine reinigen häufig ihr Gefieder, dabei kühlen sie im Wasser ihre Glieder. Der Pinguin hat seinen eigenen persönlichen Schrei und um das Männchen gibt es oft eine Streiterei. Ein Pinguin ist sehr gescheit und er mag gern die Dunkelheit.
Natürlich liebt der Vogel auch am Tag das Helle und der Humboldtpinguin brütet auf einer warmen Stelle. Der Pinguin hat den Rücken ein wenig krumm, aber er ist deswegen überhaupt nicht dumm. Im Gegensatz er ist nämlich recht schlau, denn die Pinguine helfen sich beim Nestbau. Felsenpinguine brüten auf steilen und felsigen Land und Mangelanpinguine am südamerikanischen Strand. Er, der Pinguin, legt auch Eier, aber fliegt überhaupt nicht wie ein Geier.
Schwimmt viel lieber durch Gewässer und findet diese Sportart besser. Um den Winter zu überleben isst er reichlich und viel, als Fliegen im Wasser bezeichnet man den Pinguinschwimmstil. Nur zum Brüten kommt der Pinguin länger aufs Land, durch Schreien hat sich das Pinguinpaar wiedererkannt. Sonst schwimmt der Pinguin fast die ganze Zeit, auch das Weibchen trägt einen Frack und kein Kleid. Ein Pinguinpaar ist sich immer treu, und der Pinguin ist kein bisschen scheu.
Beim Brüten lassen sich Pinguine ungern stören, außerdem können die Vögel sehr gut hören. Die Pinguine brüten ihr Ei abwechselnd aus, das Küken isst einen vorgekauten Schmaus. Das Küken bekommt Essen erst nach langen Bitten. denn die Pinguine haben ebenfalls ihre eigenen Sitten. Nach den Mausern bekommt er endlich seinen Frack und der Pinguin kennt viele Richtungen vom Geschmack. Geschlechtsreif werden Pinguine im Alter von drei und häufig haben sie Angst vor einem Hai.
Seine Lieblingsspeise auf dem Tisch sind kleine Meerestiere und natürlich Fisch. Auf dem Land hat er einen watschligen Gang und er lebt von dem häufigen Fischfang. Der Pinguin hat auch leider mehr als einen Feind, dennoch bleibt ein Pinguinpaar stets vereint. Im Wasser lauert auf ihn ein Seelöwe und dem Pinguin ähnelt sehr eine Lachmöwe. Der Pinguin hat keine Angst vor dem Eisbär, außerdem schwimmt der Vogel gern im Meer.
Der Pinguin rettet sich bei Gefahr mit einen Delfinsprung, auch zwischen den Pinguinen gibt es manchmal Stunk. Einen Fels aus Eis kann der Pinguin leicht erklimmen und von Kind auf kann er schon gut schwimmen. Jagen von Fisch macht er mit Mut und das tiefe Tauchen gefällt ihm gut. Auf dem Land sieht ein Pinguin ganz schlecht, aber im Wasser sieht er besser als jeder Specht. Ein Pinguin wird nie ernsthaft krank und die Pinguinscheiße verbreitet Gestank.
Der Pinguin ist mal groß und mal sehr klein, dennoch schwimmt er elegant und fein. Beim langen Schwimmen ist ihm gar nicht bange, seine Beute zerkleinert er ohne jede Zange. Der Pinguin zählt zu den Lielingstieren im Zoo, darüber ist der Vogel natürlich stolz und froh. Aber oft ist ihm im Zoo zu heiß und er sehnt sich zurück ins Eis. Für den Vogel ist es sehr wohl bekannt, dass sein Federkleid aussieht wie ein Frackgewand.
Herzlichen Dank für Dein Besuch Deine Pinguinfreak