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sweety80

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sweety80


Hallöchen
Hallöchen



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nix da, klauen gibt´s nicht



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nix da, klauen gibt´s nicht



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nix da, klauen gibt´s nicht



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Stephan Weidner
Stephan Weidner

nix da, klauen gibt´s nicht

Stephan Weidner Geboren: 29.05.63 in Alsfeld Größe: 1,80 m Instrument: Bass, Gesang, Akustik Gitarre In der Band seit: 1980 (Gründung).



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Kevin Russsel
Kevin Russel

nix da, klauen gibt´s nicht

Kevin Russell Geboren: 12.01.64 in Hamburg-Rahlstedt Grösse: 1,85 m Instrument: Gesang In der Band seit: 1980 (Gründung) Beruf: Schiffsmechaniker.



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Mathias Röhr
Mathias Röhr

nix da, klauen gibt´s nicht

Matthias "Gonzo" Röhr Geboren: 16.04.62 in Frankfurt-Bockenheim Grösse: 1,78 m Instrument: Gitarre In der Band seit: 1981 Beruf: Universalfräser.



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Peter Schorowsky
Peter Schorowsky

nix da, klauen gibt´s nicht

Peter "Pe" Schorowski Geboren: 15.06.64 in Hösbach Größe: 1,79 m Instrument: Schlagzeug In der Band seit: 1980 (Gründung) Beruf: Schweißer.



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Das Gebet!!!
Das Gebet!!!


Ich glaube an die Böhsen Onkelz, an stephan den Allmächtigen, den Schöpfer der Heiligen Lieder und an Kevin,Pe und Gonzo, Seine besten Freunde,unsere Idole. Empfangen durch die Plattenfirma Rock-o-Rama, Geboren in einem Keller bei Hösbach. Gehasst von der Presse, verdammt von ihren Feinden, Vergöttert von ihren Fans, angefangen am Rande der Hölle, nach Jahren auferstanden zuGöttern, aufgefahren in das Reich der Sieger. Sie sitzen zu Rechten Gottes, von dort werden sie kommen, zu richten die Blinden und Tauben. Ich Glaube an die Böhsen Onkelz, die Heiligen Lieder, Gemeinschaft der Fans, Vergebung der alten Zeiten, Abrechnung mit den Medien und Nichts ist für die Ewigkeit. So soll es sein
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Ich bitte euch eine Kerze anzuzünden

Klick mal Bitte
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http://www.eine-kerze-fuer-die-onkelz.de.vu/



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BANDINFO: Böhse Onkelz Bandname: Böhse Onkelz Herkunft: Frankfurt, Deutschland Gründung: 1980 Spielart: Heavy Metal, Hard Rock Gehasst, verdammt, vergöttert. Dies ist die wohl passendste Beschreibung der Böhsen Onkelz aus Frankfurt, die (wohl nicht ganz unbegründet) den Ruf als Deutschlands skandalträchtigste Band innehaben. Von den Fans aufgrund ihrer ehrlichen Texte, mit denen sie sich identifizieren können, geliebt - von den Kritikern wegen ihrer (angeblich) faschistischen Vergangenheit verachtet..



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Im Dezember 1980 gründeten Stephan Weidner (Bass), Kevin Russel (Gesang) und Pe Schorowsky die Böhsen Onkelz (damals noch „Böse Onkels“), denen sich ca. ein halbes Jahr später auch der Gitarrist Matthias „Gonzo“ Röhr anschloss. Damals hielten sich alle Mitglieder in der Punkszene auf und so beschlossen sie, auch Punk zu spielen. Obwohl sie ihre Instrumente noch nicht richtig beherrschten, spielten sie mehrere Gigs in kleineren Clubs. Der Inhalt war egal, sie wollten einfach nur provozieren. Zu dieser Zeit entstanden auch die Songs „Türken raus“ und „Deutschland den Deutschen“, weswegen die Böhsen Onkelz recht schnell als Faschoband abgestempelt wurden und die ihnen noch heute vorgehalten werden – was viele aber nicht wissen, ist, dass sie zu der Zeit Punks waren, keine Faschos o.ä. Diese Songs wurden auch nie veröffentlicht, sondern sind von „Fans“ illegal im Untergrund verbreitet worden. Weidner äußerte sich wie folgt zu den Songs: „Die Texte waren eine Dummheit, aber damals eine Reaktion auf unsere Straßenerfahrungen. Wir waren fast täglich mit türkischen Jugendgangs in Schlägereien verwickelt.“ Dennoch sind solch dumme Songs unverzeihlich und sollten in so einer Biographie nicht unerwähnt bleiben.



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Ende 1981 steuerten die Onkelz dann zwei Songs namens „Hippies“ und „Religion“ für den Sampler „Soundtracks zum Untergang II“ bei und nahmen ihr erstes Demotape auf. Derweil politisierte sich die Punkszene nach links und da die Onkelz nichts mit Politik zu tun haben wollten, schlossen sie sich der aufkommenden Skinheadbewegung an, die in England von den Söhnen jamaikanischer Einwanderer begründet wurde und anfangs auch unpolitisch war.



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Im Jahre 1984 unterzeichneten sie beim Label „Rock-O-Rama“ einen Vertrag und begannen mit den Aufnahmen zu ihrem ersten Album „Der nette Mann“, das von Alokohl, Fußball, Sex und Gewalt handelte. Ende 1986 wurde die Platte jedoch aufgrund „Gewaltverherrlichung, pornographischen Inhalts und nationalsozialistischer Propaganda“ von der BPjS innerhalb eines von Fehlern nur so strotzenden Berichts indiziert.



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Nachdem die Skinheadszene ins rechte Lager wechselte und somit für die Onkelz zu politisch wurde, wandten sie sich auch von dieser Szene ab und gaben sich von nun an völlig unpolitisch. Die Alben „Böse Menschen – böse Lieder“ sowie „Mexico“ wurden um 1985 herum veröffentlicht, sollten aber die letzten Onkelz-Platten bei Rock-O-Rama werden. Da man der Band kein Geld für die Veröffentlichungen, wechselten die Onkelz zu „Metal Enterprises“, wo sie 1987 die LP „Onkelz wie wir“ herausbrachten. Der erste Verkaufserfolg gelang ihnen kurze Zeit später mit „Kneipenterroristen“, dem das 7. Output „Es ist soweit“ folgte, das von Kevins Drogenproblemen und der Trauer um ihren ermordeten Freund Trimmi geprägt war. Die Onkelz waren schon wieder aufgrund Zahlungsproblemen mit ihrem damaligen Label unzufrieden und trennten sich schließlich von Metal Enterprises.



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Darauf wurde ein Vertrag mit „Bellaphon“ abgeschlossen und „Wir ham’ noch lange nicht genug“ erschien. Außerdem wurde ein Konzert, das Ende 1991 in Wien stattfand, als Live CD und Video veröffentlicht und entpuppte sich als ziemlicher Verkaufsschlager. Mit „Heilige Lieder“ gelang es ihnen anno 1992 auch erstmals, eine goldene Schallplatte einzuheimsen.



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Es folgten 1993 2 weitere Alben (Schwarzes & Weißes Album), die zeitgleich erschienen und es in den Charts bis auf die Plätze 10 und 11 schafften. Außerdem spielten die Onkelz auf einem Rock gegen Rechts Konzert mit und begannen verstärkt, sich mit Anzeigen gegen „Rassismus, Intoleranz und rechter Gewalt gegen Ausländer“ stark zu machen. Um den Vertrag mit Bellaphon vollends zu erfüllen, brachte man noch die Best Of „Gehasst, verdammt, vergöttert“ heraus und verließ das Label anschließend.



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1995 unterzeichnete man einen Vertrag mit „Virgin“. Man veröffentlichte „Hier sind die Onkelz“ und 1996 „E.I.N.S.“, die beide trotz Boykott seitens der Plattenläden und Radiostationen den Sprung unter die Top Ten der deutschen Albencharts schafften. Das Konzert in Dortmund der anschließenden Tour wurde aufgezeichnet und in Form eines Live-Albums veröffentlicht. Das 1999er Output „Viva Los Tioz“ (span.: „Es leben die Onkelz“) schoss von 0 auf 1 in den Charts und wurde der bisher größte Erfolg der Onkelz. Kurz darauf erschien „Ein böses Märchen“, das ebenfalls an die Spitze der Charts (-> Nr. 1) gelang.



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Ende des Jahres hatte Sänger Kevin einen Autounfall, den er allerdings schwer verletzt überlebte. Das daraufhin selbstverständlich abgesagte 20-jährige Jubiläumskonzert wurde im März 2001 nachgeholt, wurde ein Riesenerfolg und erschien als Video/DVD. Die Setlist war ein Querschnitt aller Onkelzalben, ebenso die kurz danach folgende Compilation „Gestern war heute noch morgen“, die alle Hits der Bandgeschichte enthält.



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Da MTV das „Masters“ über die Böhsen Onkelz ziemlich versaut hatte, veröffentlichten sie Anfang 2002 die Medienschelte „Keine Amnestie für MTV“ im Zusammenhang mit einer Guerilla-Aktion auf dem Münchener Marienplatz, wo zahlreiche Fernseher aufgeschüttet wurden. „Dopamin“ heißt das zugehörige aktuelle Album, mit dem die Onkelz wieder eine Stufe zurückschalten. Musikalisch ist das Album Top und man verzichtete diesmal auf selbstverherrlichende und Sauflieder, sondern beschrieb sowohl die positiven als auch die zahlreichen negativen Aspekte der heutigen Zeit. Die Böhsen Onkelz 2002: nicht mehr bö(h)se, sondern deutlich gereift. Zwischendurch gab es viel Wirbel um den Auftritt der Onkelz beim 15. Wacken:Open:Air 2004, sonst hörte man nicht viel von ihnen, bis Mai 2004: Da nämlich gaben sie neben der Tracklist ihrer neuen Single "Onkelz vs Jesus" und dem Erscheinen des neuen Albums "Adios" für Juli 2004 auch bekannt, dass dies ihr letztes Album sein wird und die Onkelz sich völlig überraschend nach dem Wacken-Konzert trennen werden, da "alle Onkelz-Lieder gesungen wurden". Damit verliert die deutsche Rock-Szene eine ihrer wichtigsten und einflussreichsten Bands.



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